SIMEI 2024: MASTER OF WINE RECHERCHIEREN NEUE WEINSTILE

Zum ersten Mal alle gemeinsam auf einer internationalen Messe, die der Getränketechnologie gewidmet ist: die drei italienischen Masters of Wine, Gabriele Gorelli, Andrea Lonardi und Pietro Russo. Sie werden die Protagonisten des Veranstaltungs- und Konferenzprogramms der SIMEI 2024 sein.

Eine wichtige und gewichtige Präsenz, die einmal mehr zeigt, dass die von der Unione Italiana Vini organisierte Fachmesse der repräsentativste Treffpunkt für die Weinbranche und die damit verbundenen Technologien ist.

Die Zahlen der Edition 2024 (über 30.000 belegte Quadratmeter und mehr als 500 vertretene Unternehmen und Marken) deuten bereits auf die Größe und Vollständigkeit des Produktangebots hin, das die Experten des Sektors vom 12. bis 15. November in den modernen Messehallen von Fiera Milano erwartet.

Um den Besuch der Messe zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, gibt es ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Konferenzen, Seminaren, Workshops und Verkostungen.

Darunter, im Rahmen des Konferenzprogramms der Sparte „Wein“, die aktive Präsenz der 3 Masters of Wine, die 3 verschiedenen Konferenzen vorsitzen.

Gleich am Nachmittag des 12. November, dem Eröffnungstag, wird Pietro Russo die Konferenz leiten, die dem Thema „Techniken der Weinsteinstabilisierung im Zusammenhang mit der neuen Weinetikettierungsverordnung“ gewidmet ist. Dieses Thema wird auch mit Beiträgen einiger Aussteller (Omnia Della Toffola, Ju.cla.s und Enartis), die in diesem speziellen Bereich tätig sind, erörtert.

Am Donnerstag, den 14. November, ist Gabriele Gorelli an der Reihe, der das Thema „Neue Wege der Reifung durch Hölzer, Keramik und Prägung des Territoriums“ vorstellt und untersucht, warum und wie die richtige und innovative Verwendung von Materialien während der Reifung dazu genutzt werden kann, das Terroir aufzuwerten und neue Produktstile zu „erfinden“.

Ebenfalls zum Thema önologische Stilarten wird am Donnerstag, den 14. November, nachmittags Andrea Lonardi das Thema „Zukünftige Technologien, Prozesse und Kellereien zwischen Klimawandel und der Suche nach neuen Weinstilen“ behandeln.

Es handelt sich um einschlägige und aktuelle Themen, die „vorausschauend“ sind und versuchen, den anwesenden Akteuren eine neue, andersartige und vielleicht gegenläufige Vision, aber vor allem konkrete Hinweise zu geben. Diese Termine sollten daher nicht verpasst werden, ebenso wie die übrigen geplanten Veranstaltungen, deren Gesamtübersicht unter diesem Link  zu finden ist.